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die Vision

 
 





 
 

Positive Visionen zu kreieren, braucht viel

mehr Kreativität als negative Szenarien hochzurechnen.



 
 

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Forschung

 

Wie forschen wir?


Ausgehend davon, dass jeder Mensch zeitlebens eigenverantwortlich entscheidet, was er selbst denkt, welche Gedanken er als gut befindet und mit welchen Aussagen anderer er sich identifiziert, forschen wir bei uns selbst nach innen, warum uns manche Ideen ansprechen und andere auf inneren Widerstand treffen.

Wir fragen uns:
Wo kommen die eigene innere Zustimmung oder Ablehnung her?
Haben innere Resonanzen allein mit eigenen Glaubenssätzen und geistigen Festlegungen zu tun (und wenn ja mit welchen?), oder können wir auch tiefere Maßstäbe entdecken?
Welch innere Beglückung oder Ängste lösen ungewohnte Gedanken aus?
Wie kann es gelingen, mit dem eigenen Geist in der Realität zu bleiben?
Wie können wir einander bereichern und möglicherweise zu einem tiefen Konsens gelangen?
Wie kommt man sich selbst und einander am besten nah?

Wir schauen bei unseren Forschungen nicht zuerst nach außen, sondern nehmen uns selbst möglichst tiefgründig wahr.
Wir tauschen uns darüber aus und verstehen dies als lebensbezogene Erfahrungswissenschaft, die wir durch die uns zur Verfügung stehenden naturwissenschaftlichen Erkenntnisse ergänzen.
Wir halten uns diesbezüglich für alle Informationen aus empirischen Forschungen offen und nehmen die faktische Realität selbstbewusst als Maßstab für die Richtigkeit der eigenen Weltsicht an.
Für sinnvolle, dem eigenen (und letztlich auch allgemein menschlichen) Wohl dienliche Entscheidungen halten wir jedoch innere Resonanzen auf äußere Zustände und Ereignisse für mindestens genauso wichtig und beziehen sie deshalb im Unterschied zu reiner Naturwissenschaft ganz bewusst in unsere Forschungen mit ein.

Wir sind bemüht, weibliche und männliche Aspekte ebenso wie sogenannte westliche und östliche Herangehensweisen zu vereinen.
Grundsätzlich schauen wir jedoch nicht nach höheren Mächten, sondern richten unsere Blicke auf die Natur außen wie innen.
Wir sehen in dem, was uns die artspezifische Spur des evolutionären allgemeinen Lebensprozesses, in den wir uns auch als Menschen eingebunden fühlen, innerlich als angeborene Lebensausrichtung mitgegeben hat, den tiefsten, Kultur übergreifenden menschlichen Maßstab für Liebe, Gesundheit, Lebensglück, Schönheit und Frieden.
Diesen inneren Maßstab kreativ mit der sich ständig erweiternden Erkenntnis über die faktische Realität immer wieder neu zu einem stimmigen und stärkenden Weltbild zu vereinen, betrachten wir als Aufgabe des Philosopierens.

Unser Forschungsziel ist ein möglichst weiter realitätsbezogener eigener Geist, ausgerichtet auf ein friedliches, gegenseitig bereicherndes und liebevolles menschliches Zusammenspiel, das es dem Individuum erlaubt, sich bestmöglich zum eigenen und gemeinsamen Wohle zu entfalten.




Forschungsthemen:


Materielle, affektive und geistige Grundlagen von Freiheit

Voraussetzungen, Dimensionen und Grenzen geistiger Offenheit
"Von ganz innen nach ganz außen" - die weiten Dimensionen eines wirklich weiten Bewusstseins

Konsens und Konsensfähigeit

Inhaltliche Dimensionen tradierter Herrschaftsprägung

Wahrnehmung - Bewusstsein - Erkenntnis

Zusammenspiel zwischen individueller und allgemeiner Bewusstseinsentwicklung

Liebe - Beziehung - Aufzucht - Gemeinschaft
Liebes-, Beziehungs- und Gemeinschaftsfähigkeit

Charakteristiken von Kindheit, Pubertät, Erwachsenheit

Vorzüge des Alters - zeitgemäße Aspekte erwachsener Reife

Innere und äußere Faktoren für dauerhaftes(?) Lebensglück

Spüren - Fühlen - Sehnen
Unterscheidung:
Kopf- und Bauchgefühl / Bedürfnis, Wunsch und Sehnen


Leben - Evolution - Vergänglichkeit,
Lebensfluss - Lebenssinn - Lebensspuren

Angeborene, elementare, natürliche menschliche Lebensimpulse
jenseits kultureller und religiöser Prägungen -
ihre verbindende Kraft und allgemeine Orientierungsfunktion


Kulturelle Prägung und Nachhaltigkeit - Europas Handicup und Chancen

Langfristige Entwicklungstendenzen der Menscheit und die Perspektiven, die sie weisen

Bevölkerungsquantität und Lebensqualität

Voraussetzungen globalen Friedens und unbegrenzter Kooperation

Wirtschaftlicher Wandel durch zunehmende Produktivität und die Chancen der daraus resultierenden Machtverschiebung zwischen Produzent und Konsument

Macht und Verantwortung - Chancen und Grenzen der Eigenverantwortung

Elemente sozialer Plastik: der mündige Bürger - formelle und geistige Voraussetzungen nachhaltiger gesellschaftlicher Partizipation




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